Seiten


10/11/2011

dienstag



ich ziehe die tür auf und mir weht kalter wind entgegen. die frische luft tut mir gut. ich sauge meine lunge damit voll und trete hinaus, schließe für einen moment die augen. dann schaue ich mir den schwarzen himmel an. nur den einen stern sehe ich. hell und klar, wie ein diamant. ein lächeln schleicht sich in mein gesicht. mein stern leuchtet immer. ich muss nur zum himmel schauen, er ist da, in der dunkelsten nacht leuchtet er nur umso heller, um mir meinen weg zu zeigen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen